Meine Vision und die Vedische-Astrologie-Schule!
Die
Vedische-Astrologie-Schule
bietet
Ihnen
die
Möglichkeit,
die
traditionelle
Astrologie
Indiens
in
Einklang
mit
den
klassischen
Texten
der
großen
Rishis
(antiken
Seher)
Jaimini
und
Parashara
zu
erforschen
und
zu
erlernen.
Der
Überlieferung
nach
wurde
das
Wissen
von
Jyotish,
wie
die
Vedische
Astrologie
auch
genannt
wird,
durch
diese
Rishis
in
derem
Inneren
durch
Offenbarung
empfangen.
Diese
beiden
klasischen
Texte
sind
glücklicherweise
über
die
Jahrtausende
in
guter
Qualität
erhalten
geblieben
und
stellen
Wissen
für
eine
wissenschaftliche
Anwendung
der
Astrologie
zur
Verfügung.
Aus
diesem
Grund
macht
es
Sinn,
sich
primär
mit
diesen
Inhalten
zu
beschäftigen,
denn
andere
Texte
gehen
doch
wieder
auf diese Quellen zurück.
Meine
Vision:
Ich
selbst
habe
durch
das
Studium
der
Vedischen
Astrologie
enorm
profitiert,
sodass
ich
seit
einiger
Zeit
ein
Leben
führen
kann,
wie
ich
es
mir
nicht
zu
träumen
gewagt
hatte.
Aus
diesem
Grund
und
weil
das
bisherige
Angebot
an
Studiumsmöglichkeiten
der
Vedischen
Astrologie
im
deutschsprachigem
Raum
rar
ist,
beschloss
ich,
die
einzigartige
Vedische-Astrologie-Schule
zu
gründen.
Dabei
verfolge
ich
das
Ziel,
Ihnen
ein
umfangreiches
Wisssensangebot
auf
der
Basis
moderner
Medien
wie
gehaltvollen
Lehrvideos,
Audiodateien,
PDF-Dokumenten
und
einem
Forum
für
Fragen
zur
Verfügung
zu
stellen.
Da
der
Inhalt
an
Techniken
und
Wissenswertem
der
Vedischen
Astrologie
schier
endlos
ist,
werde
ich
auch
die
Menge
an
angebotenen
Inhalten
permanent
erhöhen.
Das
bedeutet
nicht,
dass
jeder,
der
z.
B.
als
Vedischer
Astrologe
einmal
beratend
tätig
werden
möchte,
all
das
angebotene
Wissen
auch
erlernen
müsste.
Es
ist
eher
so,
dass
ich
auch
eine
Forschernatur
bin
und
meine
neuen
Entdeckungen
und
Forschungsergebnisse
mit
Ihnen
teilen möchte.
Danksagung:
Ich
danke
meinem
Gott,
meiner
Führung
und
Fügung,
meiner
Ehefrau,
meinen
Lehrern
und
allen,
die
meinen
Weg
zu
meiner
Berufung
förderten,
denn
mit
dieser
Arbeit
ist
jeder
Tag
ein
Geschenk
des
Himmels
im
wörtlichen
Sinne.
Letztlich
danke
ich
auch
meinen
Eltern,
die
trotz
ablehnender
Haltung
eher
das
Gegenteil
bewirkten,
nämlich,
dass ich erst Recht meinen Weg gehen wollte.